>Die Rasse - meine Zucht
Rassebeschreibung:
Meine Katzen sind alle Europäische Kurzhaar-Katzen. Wie hier der Rassestandard ist, kann man in Wikipedia>> nachlesen.
Die Europäische Kurzhaar ist jedoch im Rassestandard sehr variabel.
Mir gefallen hochbeinige, schlanke Katzen mit drahtigem, zierlichem Körper. Die Brust soll schmal sein, das Brustbein deutlich zu spüren. An den langen Beinen sollen leicht ovale Pfoten mit langen, kräftigen Zehen sitzen. Der Kopf soll schmal sein mit großen Ohren und Augen. Die Nase darf leicht konkav, aber auch gerade und sogar leicht konvex sein. Ein tadelloses Gebiss ist selbstverständlich. Der Schwanz soll schlank aber nicht zu dünn sein und möglichst lang.
Gewicht: Kätzin: max 3-4 kg, Kater: 4-6 kg
Der Charakter ist sehr selbstbewusst, gesellig und treu. Sie "sprechen" gern und oft, mit einer feinen, angenehmen Stimme und lassen sich bis zu einer gewissen Grenze auch erziehen. Sie hängen mehr an ihrer Menschenfamilie, als an ihrer Heimat.
Meine Zucht...
... ist eher zufällig zustande gekommen:
Meine Kätzin Stellina hat unauffällige Rolligkeiten und war noch nie trächtig, obwohl sie bis zum Alter von drei Jahren 100%ige Freigängerin war. Ich wusste nicht, ob sie kastriert wurde oder nicht, da sie keinen festen Besitzer hatte.
Der Kater Kilí ist "nicht vollständig", hat nie das typische Katerverhalten (stinken, markieren, singen, ...) gezeigt, war bei uns ab einem Alter von ca 8 Wochen, und nicht kastriert.
Der Tierarzt meinte, es sei sehr unwahrscheinlich, dass die beiden zeugungsfähig seien.
Das ging auch eine Weile "gut", doch dann haben sie nach mehreren "erfolglosen" Versuchen doch noch Kinder bekommen.
Ich habe mich sehr für Stelli gefreut, für die das sehr wichtig war. Sie hat dadurch endlich eine mentale Stabilität erreicht, die sie lange Zeit nicht hatte und war so glücklich wie noch nie vorher.
Nun, da ich wusste, dass Kilí zeugungsfähig war, habe ich ihn kastrieren lassen, als Stelli früher als erwartet wieder rollig wurde.
Allerdings wurde nur ein Hoden entfernt, da der andere nicht gefunden wurde.
Sein Verhalten hat sich überhaupt nicht verändert.
Allerdings hat ein kastrierter Kater nach der Kastration "noch einen Schuss frei" wie mir (hinterher!) dann von der Tierärztin mitgeteilt wurde.
Kilí hat diese letzte Chance genutzt und Stelli wurde noch einmal trächtig.
So haben wir nun wieder drei neue Familienmitglieder: Skillina, Tiger und Bärchen.
Meine Katzen sind alle Europäische Kurzhaar-Katzen. Wie hier der Rassestandard ist, kann man in Wikipedia>> nachlesen.
Mir gefallen hochbeinige, schlanke Katzen mit drahtigem, zierlichem Körper. Die Brust soll schmal sein, das Brustbein deutlich zu spüren. An den langen Beinen sollen leicht ovale Pfoten mit langen, kräftigen Zehen sitzen. Der Kopf soll schmal sein mit großen Ohren und Augen. Die Nase darf leicht konkav, aber auch gerade und sogar leicht konvex sein. Ein tadelloses Gebiss ist selbstverständlich. Der Schwanz soll schlank aber nicht zu dünn sein und möglichst lang.
Gewicht: Kätzin: max 3-4 kg, Kater: 4-6 kg
Der Charakter ist sehr selbstbewusst, gesellig und treu. Sie "sprechen" gern und oft, mit einer feinen, angenehmen Stimme und lassen sich bis zu einer gewissen Grenze auch erziehen. Sie hängen mehr an ihrer Menschenfamilie, als an ihrer Heimat.
... ist eher zufällig zustande gekommen:
Meine Kätzin Stellina hat unauffällige Rolligkeiten und war noch nie trächtig, obwohl sie bis zum Alter von drei Jahren 100%ige Freigängerin war. Ich wusste nicht, ob sie kastriert wurde oder nicht, da sie keinen festen Besitzer hatte.
Der Kater Kilí ist "nicht vollständig", hat nie das typische Katerverhalten (stinken, markieren, singen, ...) gezeigt, war bei uns ab einem Alter von ca 8 Wochen, und nicht kastriert.
Der Tierarzt meinte, es sei sehr unwahrscheinlich, dass die beiden zeugungsfähig seien.
Das ging auch eine Weile "gut", doch dann haben sie nach mehreren "erfolglosen" Versuchen doch noch Kinder bekommen.
Ich habe mich sehr für Stelli gefreut, für die das sehr wichtig war. Sie hat dadurch endlich eine mentale Stabilität erreicht, die sie lange Zeit nicht hatte und war so glücklich wie noch nie vorher.
Nun, da ich wusste, dass Kilí zeugungsfähig war, habe ich ihn kastrieren lassen, als Stelli früher als erwartet wieder rollig wurde.
Allerdings wurde nur ein Hoden entfernt, da der andere nicht gefunden wurde.
Sein Verhalten hat sich überhaupt nicht verändert.
Allerdings hat ein kastrierter Kater nach der Kastration "noch einen Schuss frei" wie mir (hinterher!) dann von der Tierärztin mitgeteilt wurde.
Kilí hat diese letzte Chance genutzt und Stelli wurde noch einmal trächtig.
So haben wir nun wieder drei neue Familienmitglieder: Skillina, Tiger und Bärchen.
